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𝗥𝘂𝘀𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱: 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗺𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴

𝗥𝘂𝘀𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱: 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗺𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴

𝗥𝘂𝘀𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱: 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗺𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 – Knapp sieben Monate nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine hat Russland eine Teilmobilmachung der eigenen Streitkräfte angeordnet. Er habe diese Entscheidung nach einem Vorschlag des Verteidigungsministeriums getroffen und das Dekret unterschrieben, sagte Kremlchef Wladimir Putin in einer Fernsehansprache.

Teilmobilmachung. “Das heißt, nur die Bürger, die derzeit in der Reserve sind und vor allem diejenigen, die in den Streitkräften gedient haben, über militärische Fähigkeiten und einschlägige Erfahrungen verfügen. Nur sie werden der Wehrpflicht unterliegen.” so Putin

Eingezogen würden 300.000 Reservisten mit Kampf- und Diensterfahrung. Wehrpflichtige und Studenten seien nicht betroffen.

Die 300.000 Reservisten, die mobilisiert werden sollen, sind nach den Worten von Schoigu nur ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Kräfte. Insgesamt könnten potenziell 25 Millionen Russen mobilisiert werden, sagte Schoigu in einem Interview mit dem Staatssender “Russland 24”.

Rufe nach Generalmobilmachung

Bei einer Teilmobilmachung werden also nur Teile der Streitkräfte mobilisiert, bei einer Generalmobilmachung alle Teile.

In der vergangenen Woche war der Ruf nach einer Generalmobilmachung vor allem in nationalistischen Kreisen immer lauter geworden als Reaktion auf den Rückzug der russischen Truppen aus der Region um Charkiw, der offiziell als strategische Umgruppierung deklariert wurde. Damals hieß es aus dem Kreml, dass eine Generalmobilisierung nicht diskutiert werde.

Mobilmachung in Deutschland

Auch bei der Bundeswehr ist theoretisch eine allgemeine Mobilmachung möglich. Vorgesehen ist diese, wenn nach Artikel 115a des Grundgesetzes der sogenannte Verteidigungsfall ausgerufen wird. Derzeit hat die Bundeswehr etwas mehr als 183.000 aktive Soldaten. Außerdem gibt es 949.000 Reservisten.

 

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𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗯𝗮𝗹𝗱 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗹 – 𝗗𝗮𝘀 𝗔𝗱𝗕𝗹𝘂𝗲-𝗗𝗶𝗹𝗲𝗺𝗺𝗮

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗯𝗮𝗹𝗱 𝘀𝘁𝗶𝗹𝗹 – 𝗗𝗮𝘀 𝗔𝗱𝗕𝗹𝘂𝗲-𝗗𝗶𝗹𝗲𝗺𝗺𝗮

Fast alle moderneren LKW, Transporter oder Traktoren brauchen den gesetzlich vorgeschriebenen Zusatz AdBlue zur Reinigung von Dieselabgasen.
Wichtiger AdBlue-Hersteller stoppt Produktion. Grund für die Produktionseinstellung waren die Gaspreise, aber auch Entscheidungen der Politik wie etwa die Gasumlage, die eine deutsche Spezialität ist – in anderen Länder werden die Gaspreise stattdessen gedeckelt.
𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗔𝗱𝗕𝗹𝘂𝗲 𝗳ä𝗵𝗿𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗹-𝗟𝗞𝗪 𝗼𝗱𝗲𝗿 -𝗣𝗞𝗪
Die wässrige Harnstofflösung AdBlue entsteht als Nebenprodukt bei der Ammoniak-Herstellung. Auch andere Produzenten in Deutschland und den Niederlanden haben nach Informationen von FOCUS Online die Produktion von AdBlue eingestellt oder zumindest gedrosselt .