fbpx

Deutsche Wirtschaft schöpft Hoffnung

Deutsche Wirtschaft schöpft Hoffnung

 

Deutsche Wirtschaft schöpft Hoffnung – In den Chefetagen der deutschen Wirtschaft blicken die Managerinnen und Manager auch in diesem Monat wieder etwas optimistischer in die Zukunft.

Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen hat sich im Dezember den dritten Monat in Folge aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 88,6 Zähler nach revidiert 86,4 Punkten im November, teilte das Münchner ifo-Institut mit.

Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonominnen und Ökonomen hatten lediglich mit 87,4 Punkten gerechnet. Sowohl die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage als auch die Erwartungen hellten sich auf. Zuvor war der Teilindikator für die Geschäftslage sechsmal in Folge gefallen.

Kann Winter-Rezession vermieden werden?

Auch der jüngste Einkaufsmanagerindex des Finanzdienstleisters S&P Global hatte darauf hingedeutet, dass sich die Talfahrt der deutschen Wirtschaft zum Jahresende deutlich verlangsamt hat. Der Index war mit 48,9 Punkten näher an die Wachstumsschwelle von 50 Zählern herangerückt und erreichte den höchsten Stand seit einem halben Jahr.

Volkswirte nahmen die Entwicklung des wichtigsten deutschen Frühindikators positiv auf, warnten aber vor übermäßiger Euphorie: “Der Indexanstieg dürfte lediglich auf Gewöhnungseffekte an die schwierige Nachrichtenlage zurückgehen”, sagte Alexander Krüger, Chefvolkswirt des Bankhauses Hauck Aufhäuser Lampe. “Die US-Konjunktur hält sich zwar besser als erwartet, das China-Geschäft bleibt aber eine Blackbox.” Letztlich sei die Stimmung weiterhin schlecht, so Krüger. “Für eine grundlegende Stimmungsaufhellung bedarf es vor allem einer Entlastung bei den hohen Energiekosten.”

 

Zum vollständigen Artikel

Quelle: www.tagesschau.de

 

Auch in Krisen lukrativ anlegen? Hier finden Sie 2-stellige Rediten pro Monat!

 

http://your-trading.com

𝗠𝗮𝗿𝘀𝗵𝗮𝗹𝗹𝗽𝗹𝗮𝗻: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲

𝗠𝗮𝗿𝘀𝗵𝗮𝗹𝗹𝗽𝗹𝗮𝗻: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲

𝗠𝗮𝗿𝘀𝗵𝗮𝗹𝗹𝗽𝗹𝗮𝗻: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲 – Auf Initiative des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (OA) hätten 50 Expertinnen und Experten ein Dossier mit detaillierten Vorschlägen und Angeboten zum wirtschaftlichen Wiederaufbau erarbeitet, berichtete das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (RND) vorab.
In dem Papier wird demnach empfohlen, dass die am Wiederaufbau beteiligten europäischen Länder und die Europäischen Union (EU) jeweils einen hochrangigen Koordinator für die Ukraine ernennen.
Den Vorstellungen der deutschen Firmen zufolge sollten sich nach dem Muster des Marshallplans nach dem Zweiten Weltkrieg für Westdeutschland internationale Geber und die ukrainische Regierung darauf konzentrieren, schnelle Anreize für die Privatwirtschaft zu schaffen.

𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝘇𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻

𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝗻𝗸 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗲𝗶𝘀𝗸𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗥𝗲𝘇𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻

𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝘇𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 – Die Wirtschaftsinstitute sagen in ihrem gemeinsamen Herbstgutachten für das kommende Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent voraus. Die OECD erwartet für Deutschland sogar minus 0,7 Prozent – und damit den schlechtesten Wert aller G20-Länder.

Die Arbeitnehmer leiden unter einem „Realeinkommensschock“, weil die Inflation ihre Lohnerhöhungen auffrisst. Den Verbrauchern verpassen Russlands Krieg und die unsichere Versorgungslage einen „Vertrauensschock“. Im Ergebnis werde der private Konsum einbrechen.
Düster auch die Aussichten für die deutsche Außenwirtschaft. Der „Rohstoffpreisschock“ verschlechtere das Austauschverhältnis (Terms of trade) deutscher Exportgüter zu Importgütern enorm. Dies setze den deutschen Außenhandel unter „außerordentlichen Druck“.
Für den Umgang mit einer derartigen Krise gebe es keine Blaupause Mit ihrer stückchenweisen Herangehensweise sorge die Regierung aktuell aber sowohl für Frustration bei Unternehmen und Haushalten als auch für Spannungen in der Koalition aus SPD, Grünen und FDP.

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: „𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗵𝗲𝗶𝗹𝗹𝗼𝘀 ü𝗯𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻“

𝗧𝗼𝗽-Ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺 𝘄𝗮𝗿𝗻𝘁 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: „𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗵𝗲𝗶𝗹𝗹𝗼𝘀 ü𝗯𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻“

Die Energiepreise explodieren, die Inflation ebenso. Viele Deutsche machen sich Sorgen um die Zukunft. Auch ohne den Krieg wäre das berechtigt, sagt Hans-Werner Sinn.
Der Staat könne den uns bekannten Wohlstand künftig nicht mehr garantieren, glaubt der 74-jährige ehemalige Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München.
Hans-Werner Sinn weiter: “Ich halte ein Gas-Embargo nicht für sinnvoll.”
Merkur: Wäre der Staat in der Lage, durch Finanzhilfen Zusammenbrüche zu verhindern – so wie bei Corona?
Sinn: Nein. Durch Finanzhilfen kann er das Gas nicht herbeischaffen. Es fehlen Terminals für LNG, also Flüssiggas. Die ersten werden 2026 betriebsbereit sein. Und das schwimmende Terminal, das eventuell Ende des Jahres verfügbar sein wird, hat eine viel zu kleine Kapazität.

𝗞𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻

𝗞𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗿𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗺 𝗵𝗲𝗶𝗺𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻

Mit dem sogenannten Inflationsausgleichsgesetz will Bundesfinanzminister Lindner schleichende Steuererhöhungen für die Bürger abbauen. Das klingt zunächst gut. Doch was steckt dahinter?
Der Begriff der “kalten Progression” bezeichnet eine Art schleichende Steuererhöhung, wenn eine Gehaltserhöhung komplett durch die Inflation aufgefressen wird, aber dennoch zu einer höheren Besteuerung führt. Das Resultat: Obwohl das Gehalt gestiegen ist, hat man real weniger Geld in der Tasche. Konkret heißt das: Wer in diesem Jahr eine Lohnerhöhung von sieben Prozent verhandelt, der kann sich zwar glücklich schätzen, die Inflation zumindest ausgeglichen zu haben. Doch er zahlt auf die Lohnerhöhung einen höheren Steuersatz, ohne allerdings tatsächlich mehr in der Tasche zu haben.